Wir, die Gemeinderäte der CDU, sind Garant für eine Politik mit Augenmaß, Bürgernähe und Verlässlichkeit. Wir stehen auch in Zukunft für den Erhalt der hohen Lebensqualität in Keltern und einen weiteren Ausbau der Standortvorteile.


Wohnraum für junge Familien

Wir fordern eine zügige Ausweisung von neuen Bauplätzen auch und gerade im Ortsteil Ellmendingen. Hier wurden in der Vergangenheit aus vielerlei Sichtweisen "suboptimale" Entscheidungen getroffen. Die Bauplatz Situation in Dietenhausen und Niebelsbach ist erschöpft. In Dietlingen und Weiler läuft der Verkauf an Bauwillige gut. Wir setzen uns bei der Suche zukünftiger Baugebiete für leicht erschließbare und familienfreundliche Gebiete ein. Die Größe der Bauplätze, soll nach unseren Vorstellungen zwischen 3,5 ar - max. 6 ar liegen. Der Preis für einen Quadratmeter Bauplatz, sollte derzeit 250 Euro nicht wesentlich übersteigen. Wir werden auch die Vorgehensweise bei der Erschließung auf den Prüfstand stellen. Es kann nicht sein, dass wir überall "Jahrhundertlücken" an Bauplätzen hinterherschauen. Fläche ist begrenzt verfügbar.

Anbindung Kelterns an den Schienenverkehr

Keltern darf nicht in den Verkehrsschatten geraten. Hier ist ein langfristiges Engagement nötig. Eine Anbindung an den Schienenverkehr ist ökologisch sinnvoll und für die Bürgerschaft von hohem Nutzen.

Für Einkaufen im Ort

Das Einkaufen vor Ort muss Vorrang haben vor großen Supermärkten. Wir sollten die Chance nutzen, in Dietlingen ein modernes Einkaufszentrum in der Ortsmitte zu etablieren. Dürfen dabei aber auch die Andienung von Dietenhausen, Weiler, Niebelsbach und Ellmendingen nicht aus den Augen verlieren.

Aufwertung und Erhalt der Schulen

Die Gemeinde hat viel investiert, um die Hauptschule in Dietlingen aufzuwerten und mit einer Ganztagesbetreuung attraktiver zu machen. Einem Ausbau zur Gemeinschaftsschule sehen wir derzeit mit gemischten Gefühlen entgegen. Die CDU setzt sich dafür ein, die Schulstandorte in Dietlingen und Ellmendingen zu erhalten.

Kindergärten in allen vier großen Ortsteilen

Kinder sind unsere Zukunft, und die CDU möchte, dass Keltern eine attraktive Gemeinde für junge Familien bleibt. Deshalb soll auch in Zukunft eine wohnortnahe flexible Betreuung im Kindergarten garantiert werden. Auch und gerade deshalb haben wir 2011, erfolgreich den Antrag auf Abschaffung der Gebühren im letzten Kindergartenjahr gestellt (Regelgruppe).

Solide Finanzpolitik fortsetzen

Keltern muss seine solide und nachhaltige Finanzpolitik mit geringer Schuldenlast fortsetzen. Dabei kann Bürgermeister Pfeifer auf die Unterstützung der CDU verlassen. Das gilt auch für die kontinuierliche Förderung der Vereine trotz knapper werdender Mittel.

Ausweisung neuer Gewerbeflächen

Keltern braucht dringend wirtschaftliche Entwicklungsmöglichkeiten. Das neue Gewerbegebiet "Dammfeld" reicht schon in naher Zukunft nicht mehr aus. Es gilt, möglichst frühzeitig die Weichen zu stellen, damit in Keltern Arbeitsplätze erhalten werden und neue geschaffen werden.

Altersgerechtes Wohnen

Die CDU setzt sich für ein altersgerechtes wohnen in allen Ortsteilen ein. Hierzu gehören auch barrierfreie Zugänge und Wege, dies gilt allerdings auch für den Straßenraum. Wir unterstützen den Bau/Umbau von öffentlichen Gebäuden und Einrichtungen hierzu.

Verbesserte Internetanbindung

Schnelle Internetverbindungen sind heutzutage unverzichtbar. Doch die Anbindung an das weltweite Datennetz ist in manchen Ortsteilen noch unbefriedigend. Die CDU unterstützt die Gemeinde bei ihren Bemühungen, die Infrastruktur zu verbessern.

Verbesserung und Ausbau des Radwegenetzes

Kelterns reizvolle Landschaft lockt Radfahrer aus weitem Umkreis an. Auch etliche Berufspendler sind mit dem Fahrrad unterwegs. Die CDU macht sich dafür stark, das Radwegenetz in Keltern auszubauen und zu verbessern, auch aus ökologischen Gründen. Gerade auch die Senioren nutzen immer mehr die neue Fahrradgeneration der "Pedelec", somit können Steigungen fast mühelos überwunden werden.

Keltern als Weinbaugemeinde stärken

Der Weinbau hat Keltern über die Region hinaus bekannt gemacht. Dieses Potenzial gilt es zu nutzen: Durch eine verstärkte öffentliche Darstellung als Weinbaugemeinde und durch die Förderung des Tourismus, was auch der örtlichen Gastronomie zugute kommt.